Perfekt 😊 Dann gebe ich dir ein paar praktische Tipps, wie du bei Famez (oder auch ähnlichen Plattformen wie OnlyFans/F2F) ein pseudonymes Creator-Profil aufbauen kannst, sodass du möglichst anonym bleibst, aber trotzdem professionell wirkst:
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🔒 Tipps für ein anonymes Famez-Profil
1. Künstlername statt Klarnamen
Wähle einen Pseudonym-Namen, der zu deinem Content passt (z. B. „LunaMystery“, „SweetTemptress“, „MayaXoxo“).
Vermeide echte Namen, Geburtsdaten oder Hinweise auf deine Identität.
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2. Profilbild & Fotos
Verwende keine Fotos von deinem Gesicht, falls du 100 % anonym bleiben möchtest.
Viele Creator nutzen:
Ausschnitt-Fotos (z. B. Körperdetails, Silhouetten)
Masken oder Filter
Stockfotos für das Profilbild
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3. Texte in der Bio
Schreibe so, dass es zu deiner Persona passt, aber nichts über dein echtes Leben verrät.
❌ Kein „Ich wohne in Köln“, „Ich bin Krankenschwester“.
✅ Stattdessen: „Verspielt, geheimnisvoll & ein bisschen gefährlich 😏“.
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4. Technische Sicherheit
Registriere dich mit einer separaten E-Mail-Adresse, die nichts mit deinem echten Namen zu tun hat.
Nutze ein eigenes PayPal/Bankkonto oder am besten eine Plattform, die über Drittanbieter auszahlt (damit dein Klarname nicht direkt sichtbar wird).
Verwende ein VPN, wenn du ganz sichergehen willst, dass deine IP nicht ohne Weiteres nachvollziehbar ist.
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5. Trennung von Privat & Creator-Leben
Keine privaten Social-Media-Accounts mit Famez verbinden.
Falls du Werbung machst, immer nur über deine Creator-Persona.
Konsistente Marke/Persona aufbauen: Name, Emojis, Schreibstil → das macht dich professionell, ohne dass du Persönliches preisgibst.
„Geheimnisvoll, sinnlich & immer ein bisschen verspielt 💋
Hier bekommst du Seiten von mir, die niemand sonst sehen darf…“🔥