Pria.Pearl Interview – Frech, wild & heiß auf Famez.com

Von Famez.com · Fotocredits: Pria.Pearl · Dauer: 9–11 Min.

Schon vor dem ersten Wort bringt sie den Raum zum Knistern. Ein Blick, ein Mundwinkel, der sich minimal hebt, und diese Körperhaltung, die sagt: „Ich bin hier, um Spaß zu haben – und um deine Aufmerksamkeit völlig zu versklaven.“

„Drei Worte? Lebensfroh, kreativ, offen“, sagt sie. Es klingt nicht nach einer braven Bio-Zeile, eher wie ein Versprechen. Denn lebensfroh heißt bei ihr nicht nur lachen – es heißt, mit dem Leben zu flirten. Kreativ heißt nicht nur hübsch aussehen – es bedeutet, Momente zu erschaffen, die im Kopf bleiben. Und offen? Nun, offen bedeutet bei Pria: nichts verstecken, alles spielen.

Ihr Weg zur Creator-Welt beginnt anders, als man es erwartet. „Als Gymgirl habe ich Content geteilt. Ich wollte motivieren, aber irgendwas fehlte. Es war nicht ich.“ Dieser frühe Vorlauf war ein heimliches Warm-up, doch der Kick kam, als sie sich fragte: Wie weit kann ich gehen, wenn ich nicht mehr versuche, in ein gutes Mädchen-Raster zu passen?

Der erste Kick: „Dieses Icon, das plötzlich aufleuchtet…“

Ihre ersten Schritte macht sie auf Maloum. „Mein Herz raste. Beim ersten Sale dachte ich nur: Jemand findet mich so sexy, dass er dafür zahlt.“ Es war der Moment, der süchtig machte. „Die Interviews von Alexis haben mir Mut gemacht – ich wusste: Wenn sie das schafft, kann ich das auch.“

Sexy Chaos ist eine Tugend

„Technisch null Plan, mental überfordert, finanziell… naja“, sagt sie. Zwischen Arbeit, Studium und Content war sie eine Ein-Frau-Show: drehen, schneiden, posten, flirten. Und dann die Pannen. „Einmal habe ich während meiner Periode gefilmt und das Tampon-Bändchen nicht bemerkt. Fremdscham, dann Lachanfall. Oder das Stativ, das mir an die Stirn knallte. Glamour? Null. Aber ich – hundert Prozent.“

Vom Perfektionismus zur Lust am Unperfekten

Die wichtigste Lektion: Selbstliebe. „Früher war ich streng mit mir. Heute sehe ich meinen Körper als Bühne. Perfektion ist überbewertet – das Unperfekte ist oft heißer.“ Ihr Reichweiten-Hack: Zusammenarbeit mit einer Marketing-Agentur. In Kombination mit Famez.com wurde daraus ein Gamechanger.

Neues Leben, volle Schubladen, voller Speicher

„Von 0 auf 293.487 Dessous“, sagt sie lachend. Ihr iPhone: ständig voll. Doch wichtiger ist das innere Upgrade. „Mein Selbstbewusstsein ist explodiert. Ich bin eins mit mir.“ Stolz verspürt sie oft: „Wenn Custom-Content einschlägt, wenn ich über meinen Schatten springe.“

„Kannst du auf Toilette…?“ – Fanpost, die man nie vergisst

„Ein Typ wollte ein Video auf der Toilette – mit allem. Erst dachte ich, es sei ein Scherz.“ Ein anderer wünschte sich ein endloses Deepthroat-Video. „War wild – aber heiß.“ Und der Hotel-Moment mit der Putzfrau? „Typisch sexy Chaos – und genau meins.“

Tools, Taktik, Temptation: Wie Famez das Feuer schürt

„Kampagnen geben mir Bühne, Massenmails bringen Nähe, Rankings liefern Social Proof. Mein Creator-Profil ist mein Schaufenster.“ Ihre Bausteine: Neugier anfachen, Begehren verstärken, Commitment holen, Treue pflegen.

Die Ziele: Mehr Umsatz, mehr Reichweite, mehr Spielarten

„Ich will wachsen – in Zahlen, aber auch in Spielarten. Neue Fetische ausprobieren, Fans überraschen.“ Ihr Rat an Neulinge: „Mach es für dich. Hab Geduld. Scheiß auf die Stimmen, die es kleinreden.“ Ihrem früheren Ich sagt sie: „Lass Perfektion los. Fehler sind sexy.“

Das freche PS, das alles verkauft

„Am Ende einer Massenmail ein freches PS: ‚Wenn du bis hierher gelesen hast, schick mir 🍑.‘ Das sprengt die Antworten. Fans wollen Nähe – und Famez liefert die Tools.“

Warum Famez?

„Reichweite planbar machen – das liebe ich. Netzwerk, Kampagnen, Tools, alles an einem Ort. Mein Profil ist der Hub, Rankings sind meine High Heels – sofort 10 cm größer.“

Fazit: Die Kunst, unverschämt sie selbst zu sein

Pria.Pearl ist Chaos, Lust und Power in einem. „Ich mache das für mich. Alles Gute, das daraus entsteht, teile ich mit euch.“