OnlyFans kennt inzwischen jeder – der große Dinosaurier im Bereich abonnierter Inhalte. Subs.com dagegen ist der Newcomer, gegründet vom selben Mann, der OnlyFans erschaffen hat – aber mit einem ganz neuen Ansatz. Beide Plattformen ermöglichen es, Content über Abos zu verkaufen, exklusive Inhalte zu teilen und Fans zu monetarisieren.
Die große Frage lautet also: Solltest du 2025 bei OnlyFans bleiben oder ist Subs die bessere Wahl?
Ursprung der Plattformen
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OnlyFans startete 2016 und wurde schnell zum Synonym für Erwachsenen-Content. Eigentlich war die Plattform für alle Creator gedacht, doch heute verbinden die meisten sie fast ausschließlich mit Erotik. Mit Millionen von Nutzern und einem stabilen Auszahlungssystem gilt OF als etabliert – allerdings mit einem gewissen Imageproblem.
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Subs.com ging 2025 online, gegründet von Tim Stokely – ja, genau der Gründer von OnlyFans. Sein Ziel: die Fehler der Vergangenheit korrigieren und eine Plattform schaffen, die nicht nur für Adult-Creator interessant ist, sondern auch für Musiker, Sportler, Coaches oder Lifestyle-Influencer.
Kurz gesagt: OnlyFans = Adult-lastig, Subs = offener für alle Creator.
Warum viele Creator bei OnlyFans bleiben
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Riesige Fanbase. Jeder kennt den Namen. Millionen User sind bereits registriert.
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Zuverlässige Auszahlungen. Seit fast zehn Jahren werden Creator hier bezahlt.
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Sicherheit. Trotz Skandalen und Richtungswechseln bleibt die Plattform stabil.
Wenn dir Verlässlichkeit am wichtigsten ist und du sowieso im Adult-Bereich unterwegs bist, ist OnlyFans die „sichere Bank“.
Warum Subs.com spannend wirkt
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Frisches Image. Weniger Stigma, mehr Vielfalt. Perfekt für alle, die nicht sofort in die 18+ Schublade gesteckt werden wollen.
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Referral-Programm. Verdiene nicht nur mit deinen Fans, sondern auch, wenn du neue Creator bringst.
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Bessere Entdeckbarkeit. Funktionen wie Explore und Shows helfen, auch ohne Social Media Reichweite aufzubauen.
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Web-App statt App Stores. Keine 30%-Gebühren an Apple oder Google – mehr Kontrolle für Creator.
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Innovative Features. Tokens, Creator Shares und neue Tools für Fanbindung.
Wenn du Chancen suchst und bereit bist, ein gewisses Risiko einzugehen, ist Subs eine interessante Option.
Nachteile, die man beachten sollte
OnlyFans Schwächen:
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Stigmatisiert als reine Erotik-Plattform.
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Kaum interne Tools für Reichweitenaufbau.
Subs Schwächen:
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Noch jung, ungetestet und ohne stabile Erfolgsgeschichte.
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Keine native App, was den Zugang für Fans etwas erschwert.
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Zielgruppe und Bekanntheit noch im Aufbau – viel Eigenmarketing nötig.
Welche Plattform passt zu wem?
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OnlyFans ist für dich geeignet, wenn du eine stabile, etablierte Plattform willst und dich das Adult-Label nicht stört.
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Subs ist spannend, wenn du neu einsteigst, nicht im 18+ Bereich arbeiten willst oder innovative Tools und mehr Flexibilität schätzt.
Am cleversten? Beide nutzen. Viele Creator kombinieren Accounts, testen Zielgruppen und verdoppeln so ihre Chancen auf Einkommen.
Das Duell Subs vs OnlyFans hat 2025 gerade erst begonnen. OnlyFans bleibt die „goldene Käfiglösung“ – sicher, bekannt, aber mit eingeschränktem Image. Subs dagegen ist die wilde neue Arena – riskanter, aber voller Möglichkeiten.
Gewinnen werden die Creator, die flexibel bleiben, Neues ausprobieren und ihre Fans mitnehmen – egal, auf welcher Plattform.
💡 Tipp: Baue nicht nur auf Plattformen, sondern auf deine eigene Marke. Innovative Netzwerke wie Famez.com zeigen schon heute, wie Creator und Fans ganz neue Wege der Interaktion finden können.